Die aufmerksamen Pferdebesitzer bemerken
es sofort...
irgendetwas stimmt nicht mit dem Pferd!
Das Pferd zeigt sich apathisch und ist in einem elenden Gesundheitszustand, meistens begleitet von hohem Fieber.
Oft ist die Ursache eine infizierte offene Wunde von einer Verletzung, zum Beispiel am rostigen Stacheldraht, die sich bakteriell entzündet hat. Jetzt ist rasche Hilfe nötig, damit nicht noch schlimmeres passiert.
Ich behandle diese Infektion mit einem speziellen Mittel, welches die bakterielle Infektion sofort eindämmt und die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder aktiviert.
Parallel dazu gebe ich ein sehr schnell wirkendes
fiebersenkendes homöopathisches Mittel.
Während dieser Zeit sollte das Pferd geschont und
nicht geritten werden!
Schon nach kurzer Zeit sinkt das Fieber, und das Pferd wird langsam wieder vitaler und bewegt sich schon mehr.
Täglich erholt sich das Pferd von seiner Erkrankung, und der Appetit kommt zurück.
Nach ein paar Tagen ist der ganze Spuk meistens wieder vorbei.