Nieren-Erkrankungen bei Katzen


Leider erkranken viele Katzen im Alter

an einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI) 


Die betroffene Katze zeigt es häufig 
durch Appetitlosigkeit
und Übelkeit vor dem Futter an. Sie will essen, wendet sich aber angeekelt wieder ab. Oft erbrechen die Katzen gelblichen Schleim... das ist ein Alarmzeichen!

Unbehandelt magert die Katze immer mehr ab und ist nur noch ein Häufchen Elend...

Dann wird es höchste Zeit für eine Blutuntersuchung beim Tierarzt oder der Tierärztin. Oft zeigen sich im Blutbild auch schon erhöhte Harnstoff- und Kreatinin-Werte, die die Übelkeit bei der Katze erzeugen.

Der SDMA Bluttest für die Nieren kann noch genauere und schnellere Werte über die restliche Nierenfunktion aufzeigen. Auch die Leber- und Pankreas Werte können zusätzlich erhöht sein.

Meistens behandle ich zunächst die Katze mit einem homöopathischen Mittel für die Nieren, außerdem bekommt sie noch Globuli gegen die urämische Übelkeit (verursacht durch die hohen Harnwerte im Blut) und gegen Pankreas- und Leberbeschwerden, falls diese Werte auch erhöht waren.

Heilen kann man diese Erkrankung nicht, aber die Lebensqualität der Katze erheblich verbessern: wieder Spaß am Essen, und die Nierenleistung unterstützen.

Katzenbesitzer*innen berichteten mir nach ein paar Tagen, dass die Katze schon am nächsten Tag etwas gegessen hat, und nicht mehr so apathisch wirkt und sich auch schon mehr bewegt.

Selbst bei einer 19- jährigen Katzen-Patientin, die mit einer akuten Niereninsuffizienz zu mir kam und eingeschläfert werden sollte, gelang es, dass sie noch fast ein Jahr bei guter altersentsprechender Lebensqualität mit homöopathischen Mitteln leben konnte.
Sie starb dann an Altersschwäche Zuhause mit 20 Jahren.

 

Struvitsteine und Harnweg-Verengungen bei der Katze

Viele Katzen entwickeln im Laufe ihres Lebens oft Struvitsteine, und / oder Harnweg-Verengungen. Wird die Katze ausschließlich mit Trockenfutter gefüttert, kann sich dieses Problem noch weiter verschärfen, weil die Katze als Wüstentier meistens nicht genug trinkt.
Es besteht dann die Gefahr, daß sich zusätzlich noch eine beginnende Niereninsuffizienz entwickeln kann.

Die Katze zeigt ihre Schmerzen oft dadurch an, daß sie unsauber wird und öfters ins Haus pinkelt oder das Katzenklo verfehlt.

Mit passenden homöopathischen Mitteln für die Nieren- und Blasenunterstützung, kann ich in der Regel die Beschwerden der Katzen lindern. 

Nach kurzer Zeit können viele Katzen wieder sauberer werden und ihre Geschäfte im Katzenklo verrichten.

Durch eine Ultraschalluntersuchung wird die homöopathische Behandlung, auf Wunsch der Katzenbesitzer*innen, zusätzlich vom Tierarzt oder der Tierärztin kontrolliert und mir das Ergebnis mitgeteilt.

 

Wenn Sie weitere Informationen möchten oder noch Fragen haben, rufen Sie mich bitte an...

Telefon 05921 320847.

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