Hunde Verhalten1a

Verhaltensauffälligkeiten

bei Hunden
       

-  verschiedene Ängste

-  Ängste durch Augenerkrankungen im Alter

-  traumatisierte Tierschutzhunde

-  Aggressionen gegen Menschen oder Hunde

-  Angstbeißer

-  extrem geräuschempfindlich, unterwürfig

-  stur und eigenwillig, dominant, ablehnend gegen Berührungen


-  ständiges Kotfressen, Fliegenschnappen, extreme Nervosität, grundlose Bellerei

Diese und andere Verhaltensauffälligkeiten können ihnen als Hundebesitzer*innen den Alltag und das Zusammenleben mit ihrem Hund sehr erschweren.

Wenn Sie einen Hund aus dem Tierschutz übernommen haben, kann es passieren, dass er durch seine Vergangenheit traumatisiert oder extrem ängstlich und misstrauisch ist.
Diese Hunde brauchen auch manchmal eine längere Zeit um richtig anzukommen.

Oft werden die Männer in der Familie von dem Tierschutzhund nicht akzeptiert, der Hund hat Angst und verkriecht sich… diese Verhaltensauffälligkeiten erschweren das Zusammenleben mit dem „geretteten Hund“ erheblich.

Die Eingewöhnungszeit kann ich mit einem homöopathischen Konstitutionsmittel abkürzen, und für die neuen Besitzer*innen und dem Hund stressfreier und entspannter gestalten.

Meistens wird durch das passende homöopathische Konstitutionsmittel eine Abgabe des verhaltensauffälligen Hundes verhindert.

Das individuelle Konstitutionsmittel, d.h. ein homöopathisches Tierarzneimittel, welches ganzheitlich auf die Psyche und auf den Körper wirkt, ermittle ich nach einer genauen Befragung hier in meiner Tierheilpraxis oder am Telefon, falls der neue Hund noch nicht transportfähig ist.

Danach beginnt die Eingabe des passenden Konstitutionsmittels in Form von Globuli.
Durch eine wöchentliche Rückmeldung der Hundebesitzer*innen passe ich das Konstitutionsmittel entsprechend dem veränderten Verhalten des Hundes an. Hundebesitzer*innen berichteten mir über erste kleine positive Veränderungen schon nach wenigen Tagen.

Ich arbeite mit einigen spanischen, griechischen und rumänischen Tierschutzorganisationen zusammen, die manchmal extrem verhaltensauffällige Hunde von der Straße aufgegriffen haben oder Hunde vor der Tötung retteten. In den meisten Fällen handelt es sich um schwer traumatisierte Hunde, die durch ihre vorherige Lebensweise kaum noch Vertrauen zu Menschen aufbauen konnten.

Selbst bei diesen traumatisierten Hunden sind die ersten positiven Veränderungen, laut Rückmeldungen der Pflegestellen, am Hund in kurzer Zeit bemerkbar:

  • weniger Ängste
  • weniger misstrauisch und panisch
  • umgänglicher mit den anderen Hunden
  • weniger Stress bei neuen Situationen


Ängste durch eingeschränkte Sehfähigkeit im Alter

Im Alter können einige Hunde auch Probleme mit den Augen bekommen, wie zum Beispiel einen Grauen oder Grünen Star (Katarakt). Das Auge des Hundes erscheint in einem milchigem Grauton. Der Graue oder Grüne Star kann aber auch angeboren sein oder im Alter auftreten, ohne dass eine andere Grunderkrankung dahinter steckt.

Das Verhalten des betroffenen Hundes verändert sich durch das eingeschränkte Sichtfeld, dadurch können bei dem Hund Ängste entstehen. Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen wird der Hund unsicher in seinen Bewegungen und Aktionen:
Treppen werden nicht mehr zügig gelaufen, beim Ballspielen findet der Hund den Ball nicht sofort, Absätze werden verfehlt: er stolpert herum.

Wenn die Diagnose Grauer oder Grüner Star von der Tierärztin oder dem Tierarzt festgestellt wurde, kann ich versuchen, mit dem passenden homöopathischen Mittel die Sehfähigkeit des Hundes langsam zu verbessern.

Heilen kann man diese Alterserkrankung nicht, aber die Lebensqualität für den betroffenen Hund etwas verbessern.

Umrisse können vom Hund bald wieder besser erkannt werden, die Treppenstufen kann er in den meisten Fällen wieder sicherer laufen, das Zusammentreffen mit anderen Hunden kann wieder etwas entspannter werden, auch für die Hundebesitzer*innen. 

 

Wenn Sie weitere Informationen möchten oder noch Fragen haben, rufen Sie mich bitte an...

Telefon 05921 320847.

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